Liebe auf den ersten Blick: Daran erkennen Sie einen guten Private Banker

Pressemitteilung vom 3. September 2019

03.09.2019, Wien/Salzburg. Silvia Richter hat bei der Zürcher Kantonalbank Österreich AG als Private Banking-Direktorin den Standort Wien binnen fünf Jahren erfolgreich aufgebaut. Das hat die Auswahl der richtigen Mitarbeiter möglich gemacht. Die Private-Banking-Spezialistin verrät, woran Kunden den richtigen Berater für ihr Vermögen erkennen, der in Zeiten der anhaltenden Nullzinsphase eine Schulter zum Anlehnen bietet.

1.   Ein guter Private Banker interessiert sich aufrichtig für den Kunden
Der ideale Private Banker interessiert sich schon im Erstgespräch für die spezielle finanzielle Situation und das Leben seines Kunden. „Das Stichwort ist aus meiner Sicht Leidenschaft für den Job, dazu gehört die Nähe zum Kunden. Einerseits beim Erstellen von Lebensplänen, Nachfolgeplanungen und der strukturierten Weitergabe von Vermögen an die „Next Generation“, andererseits auch beim Diskutieren über Tennis oder im Zuge der Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. Der ideale Berater ist nicht nur fachlich versiert, sondern geht auf seine Kunden ein“, unterstreicht Private Bankerin Silvia Richter. Denn je besser der Profi über die Gepflogenheiten und das Leben des Kunden Bescheid weiß, umso passgenauer ist letzten Endes die Vermögensarchitektur.

2.   Ein guter Private Banker geht individuell auf den Kunden ein
Professionelles Private Banking bedeutet nicht, einen möglichst umfangreichen Katalog an Dienstleistungen zu präsentieren und hauseigene Produkte zu verkaufen. „Die Qualität der Services, nicht die Quantität der Produkte sollte im Fokus stehen. Eine Bank muss nicht alles können. Viel wichtiger ist, dass sich ein Berater Zeit nimmt und bereit ist, auf den Kunden individuell einzugehen. Das merkt dieser meist schon beim Erstgespräch“, sagt Silvia Richter. Ist eine Privatbank beispielsweise Spezialistin auf dem Gebiet der Vermögensverwaltung, können die Berater sowohl dem jungen Familienerben als auch der dreifachen Großmutter in Ruhe die individuell passende Vermögensarchitektur auf den Leib schneidern, anstatt aus der Not heraus hauseigene vorgefertigte Fonds verkaufen zu müssen.

3.   Ein guter Private Banker widerspricht manchmal dem Kunden
Die Beratung im Private Banking sollte nie ein Vortrag, immer ein Gespräch und manchmal eine Diskussion sein. Es ist keinesfalls so, dass der Kunde bei Finanzthemen immer Recht behalten muss. „Ein guter Vermögensberater weist diesen bei Fachthemen höflich, aber bestimmt darauf hin, warum er als Experte anderer Meinung ist, ohne belehrend zu wirken“, so Private Banking-Expertin Richter. „Beiderseitige Wertschätzung, Ehrlichkeit und Kontakt auf Augenhöhe sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig.“

4.   Ein guter Private Banker geht auf Kundenkritik ein
Mit konstruktiver Kritik richtig umzugehen, fällt vielen Menschen schwer. „Kritik einzustecken kann sehr unangenehm sein“, sagt Richter. „Für uns Private Banker ist Kritik jedoch ein wichtiges Standbein des Qualitätsmanagements. Verteilt ein Kunde beim Feedbackgespräch die Note 7, muss man sich die Frage stellen, welche Aspekte noch auf die Bestnote 10 fehlen. Ich persönlich bin über Kritik dankbar. Ich kann diesen Input aufnehmen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen.“ Als Kunde sollte man daher im Erstgespräch versuchen, den Private Banker aus der Reserve zu locken und dessen Ausführungen kritisch zu hinterfragen. Ein guter Bankberater scheut diese Herausforderung nicht und legt dem Kunden stichhaltige Argumente vor.

5.   Ein guter Private Banker ist der Fels in der Brandung
Gerade wenn an den Finanzmärkten Unruhe herrscht, etwa weil Donald Trump wieder einen Tweet verfasst hat, ist eine vertrauensvolle Privatbank gefragt. Ein guter Berater meldet sich gerade in schwierigen Zeiten und steht dem Kunden Rede und Antwort. „Ob eine Privatbank auch für Krisenzeiten gewappnet ist, lässt sich jedoch anhand des Erstgesprächs meist schwer beurteilen. Daher sollte der Kunde gut vorbereitet zum Termin kommen und auch einen Blick hinter die Kulissen wagen“, erklärt Richter. Die Eigentumsverhältnisse lassen beispielsweise Rückschlüsse darauf zu, ob eine Bank über die erforderliche Expertise und nötigen Ressourcen im Hintergrund verfügt. Bei der Zürcher Kantonalbank Österreich AG arbeiten beispielsweise im Hintergrund sechs regionale Asset-Management-Spezialisten in Österreich und außerdem 220 weitere Experten der Schweizer Mutter Zürcher Kantonalbank, die seit einem Vierteljahrhundert ein AAA-Ranking von Standard & Poor’s hält, am optimalen Verhältnis von Risiko und Rendite.

Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG
Die Zürcher Kantonalbank Österreich AG ist ein auf Private Banking spezialisiertes Bankhaus und betreut vermögende Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmer in Österreich und Süddeutschland. Sie ist eine 100-prozentige Tochter der Zürcher Kantonalbank in Zürich. Unsere Mutter verfügt als eine der wenigen Banken weltweit über die Bestnoten AAA bzw. Aaa der drei großen Rating-Agenturen Fitch, Standard & Poor‘s und Moody’s und zählt zu den sichersten Universalbanken der Welt. Als Schweizer Traditionshaus blickt die Zürcher Kantonalbank auf eine 150-jährige Geschichte zurück. Sicherheit, Stabilität und Wachstum prägen unsere Geschäftspolitik. Seit Beginn unserer Tätigkeit im Jahre 2010 verzeichnet die Zürcher Kantonalbank Österreich AG ein jährliches Wachstum von 15-20 %. An den beiden Standorten Salzburg und Wien sind 99 Mitarbeiter beschäftigt und verwalten ein Geschäftsvolumen von 2,4 Milliarden Euro.
Wir konzentrieren uns auf das Veranlagungsgeschäft. Strategische Beratung und Vermögensverwaltung zählen zu unseren Kernkompetenzen. Unsere lokalen Asset Management-Spezialisten unterstützten unsere Kunden und Berater bei allen wichtigen Anlagethemen. Dank der engen Zusammenarbeit mit über 220 Anlageexperten unserer Mutter ist es uns möglich die besonderen Bedürfnisse unserer Kunden zu berücksichtigen. Kunde, Berater, Asset Manager: Wir bringen alle Entscheidungsträger an einen Tisch. Das macht uns zu einem kompetenten und verlässlichen Partner.

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Silvia Richter, Direktorin Private Banking am Standort Wien

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